NICOTINELL Lutschtabletten 2 mg Mint 96 St

Details & Pflichtangaben
96 St Lutschtabletten
PZN: 07006454
0,47 € / 1 St 2
44,99 € 2
Verfügbarkeiten unserer Filialen
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    Nicht verfügbar
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  • Botenlieferung
    Nicht verfügbar

Hersteller-Informationen


Cooper Consumer Health Deutschland GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 2
68165 Mannheim
Deutschland

Webseite: https://www.cooperconsumerhealth.eu
Tel: +33 1 64 87 20 00
E-Mail: info-dach@cooperconsumerhealth.com
Impressum: https://www.cooperconsumerhealth.eu/our-global-presence/
Details
PZN 07006454
Anbieter Cooper Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 96 St
Darreichungsform Lutschtabletten
Produktname Nicotinell 2 mg Mint
Monopräparat ja
Wirksubstanz Nicotinbis[(R,R)-tartrat]-2-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 3
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Um eine zu schnelle Freisetzung des Arzneistoffes zu verhindern, sollten Sie langsam (etwa 30 Minuten) und mit Pausen lutschen. Lutschen Sie so lange bis ein kräftiger Geschmack entsteht und halten Sie das Arzneimittel in der Backentasche bis der Geschmack nachlässt. Beginnen Sie erst dann wieder mit dem Lutschen. Säurehaltige Getränke sollten für 15 Minuten vor dem Lutschen der Lutschtablette vermieden werden. Sie sollten während der Anwendung nicht essen oder trinken.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden. Allgemeine Behandlungsdauer: 3-6 Monate. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene 1 Lutschtablette 8-12 mal täglich im Abstand von 1-2 Stunden
Höchstdosis: Eine Dosis von 15 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel kann auch eingesetzt werden, um rauchfreie Phasen zu verlängern mit dem Ziel das Rauchen ganz zu stoppen.
- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung
- Linderung von Nicotinentzugssymptomen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
6,144 mg Nicotinbis[(R,R)-tartrat]-2-Wasser
2 mg Nicotin
900 mg Maltitol
+ Natriumcarbonat
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat) (2:1)
+ Xanthan gummi
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Levomenthol
+ Pfefferminzöl
10 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Magnesium stearat
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Angina pectoris
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzrhythmusstörungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Epilepsie
- Entzündungen der Speiseröhre
- Rachen- und Halserkrankungen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Übelkeit
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schluckauf
- Magen-Darm-Beschwerden
- Blähungen
- Erbrechen
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Beschwerden im Mundrachenraum
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Mundtrockenheit
- Verstopfung
- Rachenentzündung
- Husten
- Halsschmerzen
- Kehlkopfschmerz
- Herzklopfen

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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0421 59 75 68 0

Mo. - Sa.: 9.00 - 18.00 Uhr

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